2011 wird für mich ebenfalls ein ganz besonderes Jahr.
Es fing damit an, dass ich die ersten Tage beschäftigt war, in meine neue Wohnung in der Wiesbadener Fußgängerzone umzuziehen. Neben dem Erwerb und Antransport gebrauchten Mobiliars standen auch ein paar neue Elektrogeräte auf der Einkaufsliste, so dass ich anschließend ganz froh war, das Budget für unsere ursprünglich geplante Yukon-Reise erst einmal eingefroren zu haben. Letztlich befinde ich mich jetzt am Ende der To-Do-Liste, muss also nur noch aus ganz vielen Holz, Press-Span, Metall- und Plastikteilen eine belastbare Inneneinrichtung herstellen, die im Groben den Bildern aus den eBay-Kleinanzeigen ähneln soll. Anschließend werde ich versuchen, die knapp 6 Kubikmeter meines Schlafzimmerschrankes mit den nahezu 20 Raummetern Wäsche, Sportutensilien, Werkzeug, Booten, Diakästen und anderen Erinnerungen aus längst vergangenen Zeiten zu füllen. Ich gehe mal davon aus, in dieser Phase noch einige ernüchternde Momente erleben zu dürfen.
Da ich Frust prinzipiell ablehne, habe ich mir in Form der Planung meiner Freizeiten für 2011 eine geeignete Rückzugs- und Erholungsebene geschaffen.
Darüber berichte ich im nächsten Eintrag.
18 Januar 2011
10 Januar 2011
Ereignisreiches Jahr 2010
Für dieses wunderbare Jahr 2010 kann ich dem Schöpfer nur zutiefst danken.
Anfang Mai hatte ich Glück! Ich schied aus einer Gewalt-Tour mit dem Fahrrad von Wiesbaden nach Santiago de Compostela aus und lief anstelle dessen "meinen" Jakobsweg von Pamplona nach Hospital de Orbiego. Die Erfahrungen auf diesem Wege waren sehr intensiv. Ich lernte viel über mich, mein Leben, andere Menschen und den Umgang mit dem Schicksal. Viele liebe Menschen und spätere Freunde begleiteten mich auf diesem Weg. Nach Hause zurückgekehrt, kaufte ich mir sofort einen Faltkanadier. Durch die Möglichkeiten des Canadierforums und des GOC durfte ich bald darauf an sehr schönen Canadiertouren teilhaben. Ähnlich den Erfahrungen auf dem Jakobsweg beherrschten auch hier Respekt, Offenheit und Ehrlichkeit den Umgang. So lernte ich viele neue, tolle Leute und Freunde kennen. Im Herbst unternahm ich mit Gabi eine schöne Wanderung auf dem Rheinsteig.
Meine Blogs fassen die vielen Erlebnisse zusammen und sollen mich auch über das Jahr 2010 hinweg begleiten.
Anfang Mai hatte ich Glück! Ich schied aus einer Gewalt-Tour mit dem Fahrrad von Wiesbaden nach Santiago de Compostela aus und lief anstelle dessen "meinen" Jakobsweg von Pamplona nach Hospital de Orbiego. Die Erfahrungen auf diesem Wege waren sehr intensiv. Ich lernte viel über mich, mein Leben, andere Menschen und den Umgang mit dem Schicksal. Viele liebe Menschen und spätere Freunde begleiteten mich auf diesem Weg. Nach Hause zurückgekehrt, kaufte ich mir sofort einen Faltkanadier. Durch die Möglichkeiten des Canadierforums und des GOC durfte ich bald darauf an sehr schönen Canadiertouren teilhaben. Ähnlich den Erfahrungen auf dem Jakobsweg beherrschten auch hier Respekt, Offenheit und Ehrlichkeit den Umgang. So lernte ich viele neue, tolle Leute und Freunde kennen. Im Herbst unternahm ich mit Gabi eine schöne Wanderung auf dem Rheinsteig.
Meine Blogs fassen die vielen Erlebnisse zusammen und sollen mich auch über das Jahr 2010 hinweg begleiten.
Abonnieren
Posts (Atom)